13.01.2012: Auckland, Neuseeland
Wir düsen mit dem Shuttlebus zum Hotel, das Zimmer ist aber leider noch ncht fertig. Wir nutzen die Zeit für einen Bummeln zum Hafen, wo sich Stefan und Niklas spontan für eine Fahrt mit der Fähre nach Davenport entscheiden, während Astrid ermattet zum Hotel geht, schon mal eincheckt und dann in die Laken sinkt. Die Nacht schlafen wir wegen der erneuten Zeitumstellung wieder in Etappen, sind z.B. von 22 – 1h putzmunter und lesen Drache Kokosnuss.
14.01.2012: Campervanübernahme – Waiwera
Wir sind früh wach. Mit Camperrvanübernahme, Taschen aus- und im Campervan verstauen sowie Vorräte einkaufen und diese dann auch noch unterbringen sind wir einen halben Tag beschäftigt. Wir fahren deswegen nur ca. 50km Richtung Norden nach Waiwera, wo wir auf einem Campingplatz direkt am Strand übernachten. Wir haben einen traumhaften Abend mit Sonnenuntergang und einem Gläschen Wein, nachts rauschen die Wellen.
15.01.2012: Waiwera – Matapouri
Wir beginnen den Tag mit einem Frühstück im Freien mit Blick auf den Strand, danach geht’s zum Muschelsammeln und in das Hot Springs Schwimmbad vor Ort. Das hat seine besten Tage eher in den 80ern gehabt, aber die unterschiedlich heißen Becken sind trotzdem sehr angenehm. Mittags fahren wir weiter Richtung Northland bis nach Matapouri, eine kleine Stadt in der tropischen Region von Neuseeland. Wir sind in kurzen Hosen und T-Shirts unterwegs, Niklas hat sich beim Baden einen Sonnebrand geholt. Der Strand von Matapouri ist traumhaft. Abends suchen wir uns einen Stellplatz eine Bucht weiter, wieder Strandlage, dieses mal idyllisch hinter den Dünen. Am Strand sind Angler, Niklas schaut begeistert zu. Abends müssen wir unzählige Mücken im Campervan erledigen, einige stechen aber Niklas trotz Autan doch in den Arm, den er aus seiner Schlafekoje raushängen gelassen hat.
16.01.2012: Matapouri – Russel
Heute morgen sind wir mit dem Rauschen der Wellen aufgewacht. Nach dem Frühstück durfte Niklas die Angel von einer Schweizer Kleinfamilie ausprobieren, die neben uns gestanden haben die Nacht. Mächtig begeistert unser Großer. Den Rest des Tages hören wir dann laufend: „Papa, können wir mal eine Angel kaufen?“. Nach Russel sind es knapp 100km. Die Küstestraße ist aber so kurvig bergauf bergab, dass wir knapp 3 Stunden brauchen. Niklas kommentiert das mit: „ Die mögen hier aber Kurven...!“. Russel ist ein nettes kleines Städtchen mit jede Menge Wassersportangebot, von Delphintauschen bis Angelausfahrten. Wir kaufen Räucherfisch und essen den im Freien beim Sonnenuntergang vor unserem Campervan. Abends skypen wir spontan mit Oma & Opa, die online sind.
reisewelten am 16. Januar 12
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